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Verständnis und Missverständnisse in der Taubenzucht
Teil IV, V und VI

Die jetzt publizierten Teile schließen eine Serie mit kurzen Essays zu Fakten und Fakes in der Taubenzucht ab. Aufgegriffen wurden kontrovers diskutierte Fragen. Es geht um Vererbung, um die Bedeutung genetischer Zusammenhänge für Standards und das Ausstellungswesen, um historische Wurzeln von Taubenrassen und um neuere molekulargenetische Untersuchungen von einzelnen Merkmalen. Nicht nur im letzten Fall werden mögliche Missverständnisse und Fußangeln in den Forschungsansätzen aufgezeigt. Der kurze Blick auf bekannte und neu entdeckte Vererbungsmechanismen kann hilfreich zur Erklärung überraschender Ergebnisse in der eigenen Zucht sein. Es kann den Start in eine systematische Zuchtplanung bedeuten.  Das Schema der geschlechtsgebundenen Vererbung z.B. wurde zuerst bei Schmetterlingen entdeckt. Schon kurz danach wurde es der Schlüssel zur Erklärung des Erbganges bei den Grundfarben, bei der Verdünnung, bei Stippern und Kennfarbigen. Korrelations- und Koppelungsanalysen können den Blick für Fehler in der Versuchsanordnung bei genetischen Analysen schärfen. Das Aufzeigen von bisher unterschätzten Interaktionen zwischen Modifikatoren sollte zumindest zur Vorsicht bei der Interpretation der Ergebnisse von Testpaarungen mahnen.

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Verständnis und Missverständnisse
in der Taubenzucht
Teil IV

Verständnis und Missverständnisse
in der Taubenzucht
Teil V

Verständnis und Missverständnisse

in der Taubenzucht

Teil VI